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Jetzt kaufen: Kombucha Starter Set
Kombucha ist längst mehr als ein Hype. Er ist in aller Munde – und hoffentlich bald auch in Deinem! Denn ab jetzt musst Du Dich nicht mehr durch das komplette Supermarktregal an fertigem Kombucha probieren, sondern kannst Dir Dein spritziges Lieblingsgetränk ganz einfach selbst zaubern. Mit unserem praktischen Kombucha-Starter-Set bekommst Du alles, was Du für den Einstieg ins Fermentier-Game brauchst: ein 2-Liter-Glasgefäß mit Deckel, einen Temperatur-Messstreifen, ein Baumwolltuch, ein Gummiband, einen Teesieb, eine Mischung aus Grün- und Schwarztee – und natürlich das Wichtigste: den SCOBY samt Ansatzflüssigkeit! Der SCOBY – kurz für „Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast“ – ist eine lebendige Kombucha-Kultur aus Bakterien und Hefen. Er bildet die Basis für Deinen Kombucha und verwandelt ganz normalen Tee in ein prickelndes, leicht säuerliches Geschmackserlebnis. Alles, was Du jetzt noch brauchst: etwas Zucker, der als Nahrung für Deinen SCOBY dient, und ein klein wenig Geduld. Der Rest? Pure Kombucha-Magie! Jetzt Starter-Set bestellen und bald schon selbst zum Fermentations-Profi werden!
Kombucha selber machen – so geht’s
Nicht lang schnacken, lieber ansetzen! Kleiner Spoiler vorab: Die Zubereitung ist super easy, braucht aber ein bisschen Geduld. Aber wie heißt es so schön? Gut Ding will Weile fermentieren. Let’s go!
- Bringe 300 ml Wasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen. Gib im Anschluss 15 g Deiner Teemischung hinzu und lasse sie ca. 8 Minuten ziehen.
- Gieße den Tee durch das Sieb direkt in Dein Gärglas. Jetzt kommen 1 Liter kaltes Wasser und 100 g Zucker dazu. Gut umrühren, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.
- Befestige den Temperatur-Messstreifen am Glas. Bevor der SCOBY einziehen darf, sollte die Flüssigkeit auf lauwarme 20–30 °C abgekühlt sein.
- SCOBY-Time! Jetzt kannst Du den Hefepilz und die Ansatzflüssigkeit in das Glas geben.
- Bedecke das Glas mit dem Baumwolltuch und befestige es mit dem Gummiband. Das hält Fruchtfliegen & Co. draußen und den Fermentationsprozess in voller Fahrt.
- Stelle das Glas an einen warmen, aber sonnengeschützten Ort und lass Deinen Kombucha dort 7–9 Tage in Ruhe vor sich hinblubbern. Wundere Dich nicht, wenn sich oben eine neue Schicht bildet – das ist Dein frischer SCOBY-Nachwuchs!
- Probiere Deinen Kombucha zwischendurch mit einem sauberen Holz- oder Plastiklöffel (der SCOBY mag kein Metall). Schmeckt er gut? Super, dann hast Du es geschafft! Noch ein wenig zu süß? Dann lass Deinen Kombucha noch ein bisschen fermentieren.
- Sobald Du zufrieden bist, entferne den SCOBY vorsichtig mit sauberen, gut gespülten Händen (ohne Seifenreste!). Bewahre ihn zusammen mit 250–500 ml Kombucha in einem separaten Gefäß auf – das ist Dein Starter für die nächste Runde.*
- Fülle den fertigen Kombucha in kleinere, fest verschließbare Flaschen und stelle sie in den Kühlschrank, damit der Fermentationsprozess gestoppt wird. Wenn Dich kleine Hefestückchen stören, kannst Du ihn vorher noch durch ein Sieb gießen. Cheers!
*Tipp: Spüle Dein Gärglas vor jeder neuen Fermentation gründlich mit heißem Wasser aus – aber bitte ohne Spülmittel.
Für noch mehr Geschmack: Die Kombucha-Zweitfermentation
Pur ist Kombucha schon ein Genuss – aber wenn Du geschmacklich noch eine Schippe drauflegen willst, kommt hier der Geheimtipp: die Zweitfermentation! Dabei gibst Du Deinem bereits abgefüllten Kombucha ein aromatisches Upgrade mit Trockenfrüchten, Ingwer oder Kräutern Deiner Wahl. Klingt fancy, ist aber easy gemacht! Während dieser zweiten Fermentationsrunde wird der Sauerstoff aus der Flasche verdrängt – so können die Bakterien nicht weiterarbeiten und der Kombucha säuert nicht nach. Die Hefen im Kombucha-Pilz können allerdings bei Raumtemperatur weiter ihrer Arbeit nachgehen, da sie keinen Sauerstoff benötigen – das Ergebnis: mehr Kohlensäure, mehr Spritzigkeit, mehr Geschmack! Wenn Du’s also etwas prickelnder magst, einfach die verschlossene Flasche für ca. 3 Tage an einem warmen, dunklen Ort stehen lassen. Danach ab in den Kühlschrank – und fertig ist Dein hausgemachter Kombucha mit Twist. Aber aufgepasst: Verwende für die Zweitfermentation unbedingt hochwertige Flaschen aus dickem Glas, fülle sie nicht ganz bis zum Rand und kontrolliere täglich den Druck, indem Du die Flaschen kurz öffnest („burpen“ nennt man das). So verhinderst Du, dass Dir Dein Kombucha wortwörtlich um die Ohren fliegt. Jetzt Starter-Set sichern und schon bald – und immer und immer wieder – frischen Kombucha genießen!
| Produktnummer: | DIY_006 |
|---|---|
| MHD | 18.04.2026 |
| Herkunft (Verarbeitung) | Deutschland |
| Inhalt | 1 Stück |
| Hersteller | KoRo |
| EAN/GTIN | 4255582817850 |
| Datenblatt | Spezifikation |
| Spuren | Erklärung der Spurenkennzeichnung |
| Lieferung | Lieferzeit außerhalb Deutschlands |
| Unternehmen |
KoRo Handels GmbH Hauptstraße 26, 10827 Berlin |
| Lagerung | Bei Raumtemperatur und vor Licht geschützt lagern |
| Zutaten | Grün- und Schwarztee Mischung, Kombucha Scoby mit Ansatzflüssigkeit, Glasgefäß, Teesieb, Baumwolltuch, Gummiband, Temperatur Messstreifen |
| Kreuzkontamination | Kann GLUTEN, SOJA, SCHALENFRÜCHTE und SESAM enthalten |
| Verkehrsbezeichnung | Kombucha Starter Kit |
| Etikettenhinweis | Zutaten, Nährwerte und Verpackung können abweichen. Für korrekte Informationen schau bitte in die Produktbeschreibung. |
So hat sich der Preis über die Zeit entwickelt
Alle Angaben ohne Gewähr!
Das Set "Kombucha Starter Set" enthält
| Produktnummer: | SCOBY_001 |
|---|---|
| MHD | 18.08.2027 |
| Zutaten | Wasser, Zucker*, schwarzer Tee*, grüner Tee*, Kombucha Kulturen*. *aus biologischer Landwirtschaft |
| Inhalt | 1 Stück |
Schimmel an Deinem Kombucha-Pilz ist sehr unwahrscheinlich, wenn Du Dich genau an die Anleitung hältst. Außerdem ist es für eine möglichst hygienische Fermentation wichtig, Dein Gärglas vor jeder Anwendung gründlich mit heißem Wasser, aber ohne Spülmittel auszuspülen. Und nochmal zur Erinnerung: Achte darauf, dass Du den SCOBY nur mit gewaschenen und gut getrockneten Händen anfasst, damit weder Keime noch Seifenrückstände in Deinen Kombucha gelangen. Braune Fetzen an Deinem Tee-Pilz sind übrigens kein Schimmel, sondern Rückstände der Hefe, die Du ganz leicht abspülen kannst.
Nein, denn Zucker wird benötigt, damit die Hefen und Bakterien des Kombucha-Pilzes arbeiten können. Aber keine Sorge – vom zugefügten Zucker bleibt am Ende nicht viel übrig, da er für die Fermentation verstoffwechselt wird. Wir empfehlen Dir unseren Bio-Rohrohrzucker für eine erfolgreiche Kombucha-Produktion.
Kombucha und andere fermentierte Getränke sind nicht zu 100 % alkoholfrei. Aufgrund des geringen, aber dennoch enthaltenen Alkoholgehalts durch die Gärung der Hefen empfehlen wir Dir, in der Schwangerschaft und der Stillzeit keinen selbstgemachten Kombucha zu trinken.
Diese Flüssigkeit wird benötigt, um den SCOBY am Leben zu erhalten. Sie wird im Starter-Set für Deinen ersten Kombucha mitgeliefert, danach bewahrst Du immer 250–500 ml Deines fertigen Kombuchas auf und lagerst Deinen Tee-Pilz darin bei Zimmertemperatur – die Geburtsstunde einer neuen Runde Kombucha-Fermentation, ein eeewiger Kreis!
Bei der Zweitfermentation kannst Du noch etwas mehr Geschmack und/oder Kohlensäure in Deinen Kombucha bringen. Für ersteres gibst Du einfach klein geschnittene Früchte und Kräuter Deiner Wahl in die Flasche, in die Du Deinen Kombucha abgefüllt hast (also nicht in Dein Gärglas!) – besonders gut eignen sich auch Trockenfrüchte. Für Kohlensäure lässt Du Deinen Kombucha in der verschlossenen Flasche 1–2 Tage bei Zimmertemperatur stehen. So können die im Getränk enthaltenen Hefen weiter arbeiten und es entsteht Kohlensäure. Wichtig ist hierbei, dass Du ein hochwertiges, dickes Glasgefäß verwendest, dieses nicht komplett bis oben mit Flüssigkeit füllst und die Flasche regelmäßig kurz öffnest, damit der Druck entweichen kann und die Flasche nicht zerbricht. Danach stellst Du die Flasche in den Kühlschrank, wodurch die weitere Fermentation gestoppt wird.
Keine Sorge, das bedeutet nur, dass die Fermentation Deines Kombuchas wohl etwas zu lang war. Entferne den SCOBY mitsamt 250–500 ml Deines Kombuchas und bewahre diese für die nächste Fermentations-Runde auf (diese wird auch nicht so lange dauern, da Deine Starterflüssigkeit nun ja bereits recht sauer ist). Den restlichen Kombucha kannst Du wunderbar als leckeres Salat-Dressing verwenden – schmecke ihn dafür einfach mit etwas Olivenöl, Honig und Gewürzen ab!
Wilkommen im SCOBY-Hotel! Kombucha-Pilze lagerst Du am besten so, wie Du auch Kombucha herstellst. Lege dafür alle gerade nicht verwendeten SCOBYs übereinander in ein Gefäß, zusammen mit der Ansatzflüssigkeit eines vorherigen Kombuchas und gesüßtem Tee. Bei Zimmertemperatur und mit Baumwolltuch und Gummiband verschlossen, können sich Deine inaktiven Kombucha-Pilze nun etwas ausruhen. Bevor Du einen Pilz aus Deinem SCOBY-Hotel wieder zum Einsatz bringst, wasche ihn kurz mit kaltem Wasser (und sauberen Fingern!) ab. Nach ca. 5 Fermentations-Vorgängen kannst Du Dich auch guten Gewissens von alten SCOBYs trennen.
Ja, Kombucha ist komplett vegan! Es besteht nur aus Tee, Zucker, Wasser und den lebenden Bakterien- und Hefekulturen im SCOBY. Aber keine Sorge: Hier steckt zwar das Wörtchen „lebend“ drin, aber es handelt sich nur um Mikroorganismen, die Deinen Tee fermentieren und in ein spritziges Getränk verwandeln.
Stelle Deinen fertig fermentierten Kombucha immer abgefüllt in einer fest verschlossenen Flasche in den Kühlschrank. So stoppst Du den Fermentationsprozess und der Kombucha behält seinen süßlich-sauren Geschmack.
Kombucha entsteht durch die Fermentation des Zucker-Tee-Gemischs. Dafür werden Bakterien und Hefen eingesetzt, die sich im sogenannten SCOBY befinden. Die Hefen wandeln den Zucker in Kohlensäure und Alkohole um, die Bakterien machen aus den Alkoholen wiederum Essigsäure und Milchsäure – daher auch der säuerliche Geschmack!
Der SCOBY sieht vielleicht aus wie ein glitschiger Pfannkuchen oder ein vergessener Käse, aber unterschätze ihn nicht – in diesem gelartigen Stück steckt mehr, als man vielleicht denkt! SCOBY steht für „Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast“ – also eine symbiotische Kultur aus Bakterien und Hefen. Auch Kombucha-Pilz genannt, bildet er zusammen mit der Starterflüssigkeit die Basis für Deinen selbstgemachten Kombucha. Kleiner Fun Fact: Auch wenn man oft vom „Pilz“ spricht, ist der SCOBY kein Pilz im klassischen Sinne, sondern eher ein kleines, lebendiges Ökosystem. Sobald er in die gesüßte Tee-Mischung kommt, legen Bakterien und Hefen los – angetrieben vom Zucker startet die Fermentation. Die chemischen Details sparen wir Dir an dieser Stelle, aber so viel ist klar: Bei jedem neuen Gärprozess bildet sich an der Oberfläche ein frischer SCOBY. Du kannst also theoretisch ein ganzes SCOBY-Imperium gründen – oder einfach immer wieder Kombucha brauen. Win-win!
Kombucha (sprich: Kom-buh-tscha) ist ein spritziges Fermentgetränk auf Tee-Basis – genauer gesagt: fermentierter, gesüßter Grün- oder Schwarztee, der mithilfe einer lebendigen Kombucha-Kultur, dem sogenannten SCOBY, hergestellt wird. Das Ergebnis: ein leicht säuerliches, frisches Getränk. Und obwohl Kombucha heute als Trendgetränk gefeiert wird, ist er alles andere als neu – seine Wurzeln reichen rund 2.000 Jahre zurück.
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